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Architektur und soziale Arbeit im Michaelshoven der 50er-Jahre

Bei dieser Führung steht die Entstehungsgeschichte des Diakonie-Dorfes im Vordergrund. Wie kam es dazu, dass gerade an dieser Stelle Michaelshoven entstand? Welche Schwierigkeiten gab es bei der Planung dieses „exklusiven“ Dorfes? Und was waren die ursprünglichen Aufgaben, denen man sich zu dieser Zeit verschrieben hatte? Darüber hinaus erfahren Sie mehr über die typischen Stilmerkmale der 50er-Jahre-Architektur und welche baulichen und finanziellen Herausforderungen sich ergeben, wenn man die denkmalgeschützten Häuser für die sozialpädagogische Arbeit heutzutage nutzen will.
Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden. Sie ist barrierefrei. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Der Eintritt ist frei.
Treffpunkt: Zentrale der Diakonie Michaelshoven (Gertrud-Bäumer-Haus, Pfarrer-te-Reh-Str.1, 50999 Köln)
Informationen zur Veranstaltung