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Blog der Diakonie Michaelshoven
Besondere Menschen aus Köln erzählen besondere Geschichten
Wir wollen Einblicke in außergewöhnliche Lebenswelten schaffen und euch die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen vorstellen, die bei uns leben und arbeiten. Außerdem stellen wir euch besondere Projekte vor, die helfen, die Lebensqualität dieser Menschen zu erhöhen.
Und es gibt immer mehr Menschen in Köln, die diese Unterstützung benötigen. Umso wichtiger ist es hinzuschauen und aktiv zu werden, indem ihr die Geschichten weitererzählt oder sogar ehrenamtlich helft. Nur so können wir näher zusammenrücken! Wir wünschen euch viel Spaß auf diesen Seiten und freuen uns auf euer Feedback.
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Warum kulturelle Angebote zu Pandemiezeiten so wichtig sind
Mareike Carlitscheck, Theologin und Veranstaltungsmanagerin der Kulturreihe in Michaelshoven, entwickelte während der Pandemie in kurzer Zeit neue Formate, damit kulturelle Angebote und Gottesdienste für externe Gäste und Bewohner:innen nicht einfach wegfallen.
mehr lesenOn the Road again –Unterwegs mit Ahmet Gül
Kann der Fahrstil etwas über die Persönlichkeit aussagen? Bei Ahmet Gül würde es zumindest passen. Der 47-Jährige fährt mit dem Dienstwagen entspannt, vorausschauend und sicherheitsbewusst zu den Einrichtungen der Diakonie Michaelshoven, verteilt die Post und nimmt zu frankierende Sendungen mit. Gemeinsam mit dem Team der Verwaltung meistert er die vielfältigen Verwaltungsaufgaben und ist mit viel Empathie und Humor dabei.
mehr lesenMit einem Dualen Studium den Traumjob gefunden
Die 22-Jährige Eva H. ist die erste Mitarbeiterin, die ihr Duales Studium der Sozialpädagogik bei der Diakonie Michaelshoven erfolgreich abgeschlossen hat und im Anschluss ihren Traumjob im Dietrich-Bonhoeffer-Haus (DBH), einem Internat für Schüler:innen mit einer Körperbehinderung, gefunden hat.
mehr lesenUnterstützung für queere Jugendliche
Petra Vogt von der Evangelischen Jugendhilfe Godesheim und Birgit Wagner von der Diakonie Michaelshoven haben sich intensiv mit der Thematik einer queer-sensiblen Erziehungshilfe auseinandergesetzt, um Angebote für queere Jugendliche in Köln und Umgebung zu schaffen.
mehr lesenWarum ein Roboter im „Gemeinschaftlichen Wohnen Köln-Sülz“ einziehen könnte
Mit großen Kulleraugen bewegt sich der etwas über ein Meter große Roboter „Pepper“ durch die gemeinsame Küche der älteren Mieter:innen im Wohnangebot „Gemeinschaftliches Wohnen“ in Köln-Sülz. Hier soll der soziale Roboter nämlich perspektivisch mit angepassten Anwendungen die Senior:innen im Alltag unterstützen. Ein Projekt der TH Köln macht es möglich.
mehr lesen„Gender“ – warum es eine Bereicherung ist, mehr als männlich und weiblich zu sein
Das Bundesverfassungsgericht entschied, 2018 dass eine dritte Geschlechtsoption für intersexuelle Menschen eingeführt wird, die weder männlich oder weiblich sind und somit unter divers eingeordnet werden. Die Gesellschaft ist aufgefordert, festgefahrene Strukturen neu zu überdenken. Auch die Diakonie Michaelshoven hinterfragt heteronormative Strukturen, die nicht allen Menschen gerecht werden.
mehr lesenBitte auf diesen Link klicken - Warum Cyberkriminalität auch soziale Unternehmen treffen kann
Was genau steckt hinter Cyberkriminalität und warum sind auch soziale Unternehmen bedroht? Markus Hemgesberg ist IT-Sicherheitsbeauftragter der Diakonie Michaelshoven und erklärt was dahintersteckt. "Es kann jeden treffen", sagt er.
mehr lesen
In unserem Veedel - die neue Quartiersmanagerin Madeleine Rüsche
Seit Anfang April gibt es in Michaelshoven eine neue Quartiersmanagerin: Madeleine Rüsche. Ihr Ziel ist es, ein Quartier über die Grenzen Michaelshoven hinaus aufzubauen, damit die Liebe zum Veedel nicht aufhört.
mehr lesenIrgendwas mit Medien … oder doch im Pflegebereich? Warum ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der Entscheidung helfen kann
Wer als junger Mensch in Hinblick auf die Berufswahl noch unsicher ist, sollte sich die notwendige Zeit für die Entscheidung nehmen und in verschiedene Bereiche hineinschnuppern. Dabei kann auch ein Freiwilliges Soziales Jahr helfen. Celine F. hat sich für ein FSJ im Pflegeheim entschieden und lernt dabei viel über den Arbeitsbereich, aber auch sich selbst neu kennen.
mehr lesenDie „Woche für das Leben“ Interview mit Andrea Krahé und Kirsten Neveling
Das Motto der diesjährigen ökumenischen "Woche für das Leben" lautet: „Leben im Sterben“ und beinhaltet die Sorge und die seelsorgliche Begleitung von Menschen, die im Sterben liegen. Andrea Krahé und Kirsten Neveling sind Expertinnen zu den Themen Gesundheitliche Versorgungsplanung und Patientenverfügung.
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