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Blog der Diakonie Michaelshoven
Besondere Menschen aus Köln erzählen besondere Geschichten
Wir wollen Einblicke in außergewöhnliche Lebenswelten schaffen und euch die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen vorstellen, die bei uns leben und arbeiten. Außerdem stellen wir euch besondere Projekte vor, die helfen, die Lebensqualität dieser Menschen zu erhöhen.
Und es gibt immer mehr Menschen in Köln, die diese Unterstützung benötigen. Umso wichtiger ist es hinzuschauen und aktiv zu werden, indem ihr die Geschichten weitererzählt oder sogar ehrenamtlich helft. Nur so können wir näher zusammenrücken! Wir wünschen euch viel Spaß auf diesen Seiten und freuen uns auf euer Feedback.
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„Gender“ – warum es eine Bereicherung ist, mehr als männlich und weiblich zu sein
Das Bundesverfassungsgericht entschied, 2018 dass eine dritte Geschlechtsoption für intersexuelle Menschen eingeführt wird, die weder männlich oder weiblich sind und somit unter divers eingeordnet werden. Die Gesellschaft ist aufgefordert, festgefahrene Strukturen neu zu überdenken. Auch die Diakonie Michaelshoven hinterfragt heteronormative Strukturen, die nicht allen Menschen gerecht werden.
mehr lesenBitte auf diesen Link klicken - Warum Cyberkriminalität auch soziale Unternehmen treffen kann
Was genau steckt hinter Cyberkriminalität und warum sind auch soziale Unternehmen bedroht? Markus Hemgesberg ist IT-Sicherheitsbeauftragter der Diakonie Michaelshoven und erklärt was dahintersteckt. "Es kann jeden treffen", sagt er.
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In unserem Veedel - die neue Quartiersmanagerin Madeleine Rüsche
Seit Anfang April gibt es in Michaelshoven eine neue Quartiersmanagerin: Madeleine Rüsche. Ihr Ziel ist es, ein Quartier über die Grenzen Michaelshoven hinaus aufzubauen, damit die Liebe zum Veedel nicht aufhört.
mehr lesenIrgendwas mit Medien … oder doch im Pflegebereich? Warum ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der Entscheidung helfen kann
Wer als junger Mensch in Hinblick auf die Berufswahl noch unsicher ist, sollte sich die notwendige Zeit für die Entscheidung nehmen und in verschiedene Bereiche hineinschnuppern. Dabei kann auch ein Freiwilliges Soziales Jahr helfen. Celine F. hat sich für ein FSJ im Pflegeheim entschieden und lernt dabei viel über den Arbeitsbereich, aber auch sich selbst neu kennen.
mehr lesenDie „Woche für das Leben“ Interview mit Andrea Krahé und Kirsten Neveling
Das Motto der diesjährigen ökumenischen "Woche für das Leben" lautet: „Leben im Sterben“ und beinhaltet die Sorge und die seelsorgliche Begleitung von Menschen, die im Sterben liegen. Andrea Krahé und Kirsten Neveling sind Expertinnen zu den Themen Gesundheitliche Versorgungsplanung und Patientenverfügung.
mehr lesenHauptsache in Bewegung bleiben - Ein Interview mit Sylvia Arndt
Am 15. April 2021 hat Sylvia Arndt, Geschäftsbereichsleiterin "Die Sozialen Hilfen Köln" nicht nur ihren letzten Arbeitstag, sondern gleichzeitig auch ihr Dienstjubiläum. Denn dann ist sie genau 33 Jahre für die Diakonie Michaelshoven tätig und kann auf eine bewegte Zeit zurückblicken.
mehr lesenDie Impfpaten aus Köln-Rodenkirchen
Als im Januar 2021 bekanntgegeben wurde, dass Impftermine für ältere Menschen ab 80 Jahren starten, begann das nächste, größere Projekt für die Helfenden Hände Rodenkirchen. Die Resonanz war sehr positiv.
mehr lesen„Et nützt je nix“- eine Pflegeheimleiterin blickt auf ein Jahr Pandemie zurück
Die Corona-Pandemie hat die Pflegeheime besonders schwer getroffen. Ulrike Roder Lo-Prete ist Einrichtungsleiterin vom Präses-Held-Haus in Wesseling. Sie blickt auf ein Jahr zurück, das für sie geprägt war durch Anspannung, Herausforderungen, aber auch Zuversicht
mehr lesenWarum uns die Pandemie so belastet und was wir tun können
Die Pandemie verlangt uns viel ab. Ängste und Sorgen um die eigene Zukunft und derer, die uns am Herzen liegen, führen zu Stress. Diplom-Psychologin Isabel Kapner arbeitet im Berufsförderungswerk Köln (BFW) und erklärt, warum es gerade jetzt wichtig ist, auf die Selbstfürsorge zu achten und dem Tag eine Struktur zu geben.
mehr lesenSo funktioniert die Reittherapie
Alex M. war 9 Jahre alt, als er mit dem Therapeutischen Reiten in Michaelshoven begann. Heute hält er nicht nur beim Reiten souverän die Zügel in der Hand, sondern hat auch sein noch junges Leben viel besser im Griff.
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