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Blog der Diakonie Michaelshoven
Besondere Menschen aus Köln erzählen besondere Geschichten
Wir wollen Einblicke in außergewöhnliche Lebenswelten schaffen und euch die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen vorstellen, die bei uns leben und arbeiten. Außerdem stellen wir euch besondere Projekte vor, die helfen, die Lebensqualität dieser Menschen zu erhöhen.
Und es gibt immer mehr Menschen in Köln, die diese Unterstützung benötigen. Umso wichtiger ist es hinzuschauen und aktiv zu werden, indem ihr die Geschichten weitererzählt oder sogar ehrenamtlich helft. Nur so können wir näher zusammenrücken! Wir wünschen euch viel Spaß auf diesen Seiten und freuen uns auf euer Feedback.
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Zwischen Plattenbau und Karibik ein neuer Lebensabschnitt
Für Chantal B. begann 2017 ein großes Abenteuer. „Mein ganzes Leben hat sich geändert. Meine Grenze war bis dahin Köln und mein Stadtteil Chorweiler“, sagt die 19-Jährige. Durch das Kinder- und Jugendzentrum „Seeberger Treff“ in Köln-Chorweiler wurde ihr ein Stipendium für ein Auslandsjahr in der Karibik ermöglicht. Danach krempelte sie ihr ganzes Leben um und schmiedet nun große Pläne.
mehr lesenUnd plötzlich hieß es: Sachen mitnehmen und auf unbestimmte Zeit ins Home Schooling. Ein Satz, der ein mulmiges Gefühl hinterlassen hat – bei vielen Rehabilitanden und Umschülern aus dem BFW Köln. Eine von ihnen ist Kati Lokat.
mehr lesenStephansheide zur Corona-Zeit
Christi Himmelfahrt in Stephansheide, das hieß eigentlich immer Spaß beim Sommerfest. Wo sonst Freunde, Familie, Nachbarn und Anwohner zusammengekommen sind, wird es zum ersten Mal seit vielen Dekaden kein Fest geben. Die Corona-Regeln machen es einfach nicht möglich.
mehr lesenWenn aus Erzieherinnen YouTube-Stars werden
Kinder lernen in der Kita fürs Leben. Und dann plötzlich kommt die Corona-Krise. Wie halten die Erzieherinnen den Kontakt zu den Kindern, damit sie sich nicht entfremden und die Eingewöhnungszeit umsonst war? Am besten mit kreativen Mitteln.
mehr lesenOhne Wohnung kein Neustart
Für Frauen, die häusliche Gewalt erlebt haben und ganz dringend eine neue Wohnung benötigen, ist die Wohnungsknappheit in Köln besonders dramatisch. Einer dieser Frauen ist Maria M.*. Bei dem Kölner Projekt „Step 2“ erhält sie Unterstützung.
mehr lesenWieder am Arbeitsleben teilnehmen
Für viele von uns ist Arbeit ein essenzieller Teil des Lebens. Doch was passiert, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in seinem Job arbeiten kann?
mehr lesenBerufung statt Beruf
Philip Fischbach liebt seinen Beruf und alles, was dazu gehört. Doch das war nicht immer klar. „Hätte man mich früher gefragt, ob ich Altenpfleger werden will – ich hätte direkt nein gesagt!“, sagt er.
mehr lesenDas Recht auf ein gutes Leben
Mit 18 Jahren stand für den Albaner Klaurent Ruci fest: Er will nach Deutschland. Also kaufte sich der damals 18-Jährige ein Busticket von Albanien nach Italien und machte sich weiter auf den Weg nach Deutschland. Heute macht er in Köln seine Ausbildung zum Altenpfleger.
mehr lesenWege aus der Sucht
Alkoholismus ist eine Sucht, die jeden treffen kann. Egal, welches Alter, welche Herkunft, welche soziale Schicht. Der Missbrauch hat erhebliche gesundheitliche Folgen.
mehr lesenDie beste Therapie ist das tägliche Leben
Dominik S. (25) berichtet, wie es sich mit der Diagnose Autismus-Spektrum-Störung lebt, welchen Herausforderungen er sich im Alltag stellen muss, wie er behandelt werden möchte und ob „Rain Man“ wirklich existiert.
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