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Blog der Diakonie Michaelshoven
Besondere Menschen aus Köln erzählen besondere Geschichten
Wir wollen Einblicke in außergewöhnliche Lebenswelten schaffen und euch die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen vorstellen, die bei uns leben und arbeiten. Außerdem stellen wir euch besondere Projekte vor, die helfen, die Lebensqualität dieser Menschen zu erhöhen.
Und es gibt immer mehr Menschen in Köln, die diese Unterstützung benötigen. Umso wichtiger ist es hinzuschauen und aktiv zu werden, indem ihr die Geschichten weitererzählt oder sogar ehrenamtlich helft. Nur so können wir näher zusammenrücken! Wir wünschen euch viel Spaß auf diesen Seiten und freuen uns auf euer Feedback.
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Vernetzen in Köln-Mülheim für mehr Lebensqualität im Alter
Nathalie Weßels bringt Senior:innen in Köln-Mülheim zusammen. Mit dem Förderprogramm „Miteinander und nicht allein“, welches vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit des Landes NRW gefördert wird, sollen Menschen im Veedel enger zusammenrücken und Einsamkeit im Alter verhindert werden.
mehr lesenStabil oder labil? Wenn die Psyche Achterbahn fährt
Frauen, die häusliche Gewalt erleben, nicht mehr zuhause leben können oder auf der Straße gelandet sind, suchen Hilfe im Elisabeth-Fry-Haus (EFH). Jutta P. hat diese Anrufe jahrelang entgegengenommen, denn sie arbeitete ehrenamtlich im zentralen Empfang. Die 72-Jährige war auch auf Hilfe angewiesen und lebte viele Jahre in dem Kölner Wohnheim.
mehr lesenWertvolle Arbeit - warum sich junge Menschen für die Sozialbranche entscheiden
Judith (24) und Dominik (27) haben sich bewusst gegen ihre sicheren und finanziell lukrativen Jobs entschieden und im Oktober 2021 einen neuen beruflichen Weg in der Sozialbranche eingeschlagen. Sie starteten ihr Duales Studium „Sozialpädagogik & Management“ und haben sich für die Diakonie Michaelshoven als Praxispartner entschieden.
mehr lesenTeilhabe für Kölner:innen mit Migrationsgeschichte und Behinderung
2015 war Wolfram Buttschardt federführend bei der Gründung des bundesweit anerkannten Projekts „Netzwerk Flucht, Migration und Behinderung“ der Diakonie Michaelshoven beteiligt. Nun verantwortet er die stadtweite Beratung migrierter Menschen mit Behinderung.
mehr lesenKaufleute im E-Commerce – der Topseller unter den neuen Berufen
Seit zwei Jahren bietet das Berufsförderungswerk Köln die Ausbildung „Kaufleute im E-Commerce“ als Umschulung an. Ein neuer Beruf, der den Absolvent:innen eine erfolgreiche Karriere verspricht und den digitalen Handel mit professionell ausgebildeten Arbeitskräften versorgt.
mehr lesenWarum kulturelle Angebote zu Pandemiezeiten so wichtig sind
Mareike Carlitscheck, Theologin und Veranstaltungsmanagerin der Kulturreihe in Michaelshoven, entwickelte während der Pandemie in kurzer Zeit neue Formate, damit kulturelle Angebote und Gottesdienste für externe Gäste und Bewohner:innen nicht einfach wegfallen.
mehr lesenOn the Road again –Unterwegs mit Ahmet Gül
Kann der Fahrstil etwas über die Persönlichkeit aussagen? Bei Ahmet Gül würde es zumindest passen. Der 47-Jährige fährt mit dem Dienstwagen entspannt, vorausschauend und sicherheitsbewusst zu den Einrichtungen der Diakonie Michaelshoven, verteilt die Post und nimmt zu frankierende Sendungen mit. Gemeinsam mit dem Team der Verwaltung meistert er die vielfältigen Verwaltungsaufgaben und ist mit viel Empathie und Humor dabei.
mehr lesenMit einem Dualen Studium den Traumjob gefunden
Die 22-Jährige Eva H. ist die erste Mitarbeiterin, die ihr Duales Studium der Sozialpädagogik bei der Diakonie Michaelshoven erfolgreich abgeschlossen hat und im Anschluss ihren Traumjob im Dietrich-Bonhoeffer-Haus (DBH), einem Internat für Schüler:innen mit einer Körperbehinderung, gefunden hat.
mehr lesenUnterstützung für queere Jugendliche
Petra Vogt von der Evangelischen Jugendhilfe Godesheim und Birgit Wagner von der Diakonie Michaelshoven haben sich intensiv mit der Thematik einer queer-sensiblen Erziehungshilfe auseinandergesetzt, um Angebote für queere Jugendliche in Köln und Umgebung zu schaffen.
mehr lesenWarum ein Roboter im „Gemeinschaftlichen Wohnen Köln-Sülz“ einziehen könnte
Mit großen Kulleraugen bewegt sich der etwas über ein Meter große Roboter „Pepper“ durch die gemeinsame Küche der älteren Mieter:innen im Wohnangebot „Gemeinschaftliches Wohnen“ in Köln-Sülz. Hier soll der soziale Roboter nämlich perspektivisch mit angepassten Anwendungen die Senior:innen im Alltag unterstützen. Ein Projekt der TH Köln macht es möglich.
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