Unser Nachhaltigkeitsverständnis
Sozial verantwortlich, umweltschonend und wirtschaftlich handeln
Die Diakonie Michaelshoven hat es sich zum Ziel gesetzt, durch nachhaltiges Handeln einen Beitrag zum Erhalt unserer Schöpfung zu leisten. Nachhaltigkeit bedeutet für uns, sozial verantwortlich, umweltschonend und wirtschaftlich zu handeln. In Köln und Umgebung wollen wir Menschen mit unseren Dienstleistungen helfen und darüber hinaus wollen wir einen positiven Einfluss auf das Gemeinwohl und die Gesellschaft haben.
Die Diakonie Michaelshoven möchte planetare Grenzen berücksichtigen und neben den sozialen Dienstleistungen, auch ökologische Projekte und Investitionen ausbauen. Außerdem streben wir bis 2035 Klimaneutralität an. Bei unseren Unternehmensaktivtäten sind wir stets wirtschaftlich orientiert.
Die Diakonie Michaelshoven agiert nachhaltig
- Nachhaltigkeit bedeutet für uns, sozial verantwortlich, umweltschonend und wirtschaftlich zu handeln.
- Nachhaltigkeit berücksichtigen wir in allen Prozessen unserer Geschäftstätigkeiten.
- Nachhaltigkeitsentwicklungen werden durch uns stetig und transparent erfasst und dargestellt.
Mitglied der Gemeinwohlökonomie
Seit 2024 ist die Diakonie Michaelshoven Mitglied der Gemeinwohlökonomie, einem innovativen, nachhaltigen Wirtschaftsmodell, das auf eine ethische Wirtschaftskultur setzt. Die weltweite Bewegung vereint seit über zehn Jahren Unternehmen, Organisationen und Institutionen, die soziale Gerechtigkeit, ökologische Verantwortung und menschliches Miteinander in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen.
Als Sozialunternehmen stehen die Werte der Menschenwürde, der Solidarität, der sozialen Gerechtigkeit, der Nachhaltigkeit, der Mitbestimmung und der Transparenz im Fokus der Dienstleistungen der Diakonie Michaelshoven. Das zentrale Ziel der Diakonie Michaelshoven und ihrer Dienstleistungen ist es, das Gemeinwohl der Gesellschaft zu optimieren, Menschen nachhaltig zu fördern und – wenn möglich – langfristig unabhängig von Hilfe zu machen. Aufgrund dessen entschloss sich die Diakonie Michaelshoven zur Entwicklung eines Gemeinwohlberichts.
