Projekt MOBI stärkt grenzübergreifend Hilfen für Menschen mit einer Behinderung

Projekt MOBI

Der Psychosoziale Arbeitskreis lud am 5. Dezember in Euskirchen Experten und Interessierte aus dem Bereich Psychiatrie zu einem Austausch ein. Bei der Veranstaltung stellte sich unter anderem auch das Projekt „MOBI – Mobile Orientierung, Begleitung und Intervention für Menschen mit Doppel- und Mehrfachdiagnosen“ – vor.

Die Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven zählt zu den beteiligten Partnern des Projekts, das seit letztem Jahr in der Euregio Maas-Rhein erstmalig grenzübergreifende Hilfen für Menschen mit einer Doppel- oder Mehrfachbehinderung entwickelt und ausbaut.

„Die Veranstaltung ist sehr gut gelaufen, wir haben viele beratende Gespräche geführt und unsere Netzwerkkontakte ausbauen können", sagt  MOBI-Beraterin Christine Schneider von der Diakonie Michaelshoven, die gemeinsam mit Carla Peters von der geg euregio GmbH Teilnehmerinnen bei der Veranstaltung waren.

Durch die gute Vernetzung ist ein wichtiger Baustein für die Begleitung von Menschen mit Doppeldiagnosen entstanden, deren Chancen auf Teilhabe stark eingeschränkt sind.

MOBI wird über einen Zeitraum von drei Jahren im Rahmen des Programms INTERREG V-A Euregio Maas-Rhein mit insgesamt 1,7 Millionen Euro gefördert.

Mehr Infos erhalten Sie auf www.mobi-dd.eu