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Schützenbruderschaft überreichte 900 Behelfsmasken an die Behindertenhilfe
V.l.: Anika Lange (Pädagogische Fachkraft), Karlheinz Kamps (Vorsitzender des caritativen Ausschuss des Bundes), Elke Faulhaber (Bereichsleitung), Emil Vogt (Bundesschützenmeister) und Lydia Feinen (Leitung Hauswirtschaft)
Zu Beginn des Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie waren Behelfsmasken nicht nur schwer zu besorgen, sie waren auch sehr teuer. Auch durch die vielen Freunde und Förderer, die uns ehrenamtlich Behelfsmasken genäht und gespendet haben, konnten unsere Bewohner*innen und auch Mitarbeiter*innen ausgestattet werden. Eine große Spende kam so auch von der Schützenbruderschaft, die innerhalb von 14 Tagen über 900 Behelfsmasken genäht hat. Initiatorin der Aktion war Mitarbeiterin Anika Lange.
„Wir freuen uns, wenn wir bei sozialen Aktivitäten unser ganzes Können in den Vordergrund rücken, damit wir helfen können, da wo Hilfe nötig ist. Das tun wir als kirchlicher Schützenverband gerne,“ sagt Emil Vogt, Bundesschützenmeister. Unsere Schützenbruderschaften haben ein Motto: Schützen helfen. Das bedeutet auch, Schützen kommt von Beschützen. Daher haben wir innerhalb von kürzester Zeit, als wir die Anfrage erhielten, über 900 Masken angefertigt“, sagt Karlheinz Kamps, Vorsitzender des caritativen Ausschuss des Bundes.