Sozialminister Schneider besucht die Wohnhilfen Oberberg

Mehrere Personen stehen vor dem Büro der Wohnhilfen Oberberg in Gummersbach.

Sozialminister Guntram Schneider besuchte am Donnerstag das Wohnungslosen-Projekt „Entwicklung eines Gesamthilfesystems im ländlichen Raum des Oberbergischen Kreises“ der Diakonie Michaelshoven in Gummersbach. Die im Januar eröffnete Beratungs- und Betreuungsstelle „Wohnhilfen Oberberg“ ist eine lokale Anlaufstelle für Menschen, die wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht sind.

Sozialminister Schneider wollte sich bei seinem Besuch über den Verlauf und die Ergebnisse des Projekts informieren und mit Mitarbeitern und Betroffenen sprechen. Zum Abschluss bedankte er sich für die hervorragende Arbeit, die die Mitarbeiter der Diakonie Michaelshoven leisten.

Das Pilotprojekt wird vom NRW-Sozialministerium im Rahmen des Aktionsprogramms "Obdachlosigkeit verhindern – Weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen" gefördert.


Bild (v.l.n.r.): Susanne Hahmann (Geschäftsbereichsleiterin Wohnungshilfen Oberberg der Diakonie Michaelshoven), Frank Helmenstein (Bürgermeister Gummersbach), Guntram Schneider (Sozialminister), Uwe Ufer (Vorstand Diakonie Michaelshoven), Wolfgang Schmidt (Geschäftsführer Die Sozialen Hilfen/Kinder- und Familienhilfen der Diakonie Michaelshoven)