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Blog der Diakonie Michaelshoven
Besondere Menschen aus Köln erzählen besondere Geschichten
Wir wollen Einblicke in außergewöhnliche Lebenswelten schaffen und euch die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen vorstellen, die bei uns leben und arbeiten. Außerdem stellen wir euch besondere Projekte vor, die helfen, die Lebensqualität dieser Menschen zu erhöhen.
Und es gibt immer mehr Menschen in Köln, die diese Unterstützung benötigen. Umso wichtiger ist es hinzuschauen und aktiv zu werden, indem ihr die Geschichten weitererzählt oder sogar ehrenamtlich helft. Nur so können wir näher zusammenrücken! Wir wünschen euch viel Spaß auf diesen Seiten und freuen uns auf euer Feedback.
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Hauptsache in Bewegung bleiben - Ein Interview mit Sylvia Arndt
Am 15. April 2021 hat Sylvia Arndt, Geschäftsbereichsleiterin "Die Sozialen Hilfen Köln" nicht nur ihren letzten Arbeitstag, sondern gleichzeitig auch ihr Dienstjubiläum. Denn dann ist sie genau 33 Jahre für die Diakonie Michaelshoven tätig und kann auf eine bewegte Zeit zurückblicken.
mehr lesen„Et nützt je nix“- eine Pflegeheimleiterin blickt auf ein Jahr Pandemie zurück
Die Corona-Pandemie hat die Pflegeheime besonders schwer getroffen. Ulrike Roder Lo-Prete ist Einrichtungsleiterin vom Präses-Held-Haus in Wesseling. Sie blickt auf ein Jahr zurück, das für sie geprägt war durch Anspannung, Herausforderungen, aber auch Zuversicht
mehr lesenWarum uns die Pandemie so belastet und was wir tun können
Die Pandemie verlangt uns viel ab. Ängste und Sorgen um die eigene Zukunft und derer, die uns am Herzen liegen, führen zu Stress. Diplom-Psychologin Isabel Kapner arbeitet im Berufsförderungswerk Köln (BFW) und erklärt, warum es gerade jetzt wichtig ist, auf die Selbstfürsorge zu achten und dem Tag eine Struktur zu geben.
mehr lesenSo funktioniert die Reittherapie
Alex M. war 9 Jahre alt, als er mit dem Therapeutischen Reiten in Michaelshoven begann. Heute hält er nicht nur beim Reiten souverän die Zügel in der Hand, sondern hat auch sein noch junges Leben viel besser im Griff.
mehr lesenWohnungslos auf dem Land
Wilfried Fenner arbeitet seit über 20 Jahren bei den Wohnhilfen Oberberg der Diakonie Michaelshoven. Er bittet die Bürger*innen besonders in der kalten Jahreszeit nicht wegzuschauen, sondern aktiv zu werden und Menschen auf der Straße zu helfen.
mehr lesenCorona und die fairstores
Der Einzelhandel gehört zu den Branchen, die durch die Corona-Krise extrem betroffen waren. Und es immer noch sind. Auch die fairstores der Diakonie Michaelshoven hatten eine schwere Zeit. Bereichsleiter Christof Räuschel und Store Manager Dirk Zimmermann berichten von dieser außergewöhnlichen Zeit.
Und plötzlich hieß es: Sachen mitnehmen und auf unbestimmte Zeit ins Home Schooling. Ein Satz, der ein mulmiges Gefühl hinterlassen hat – bei vielen Rehabilitanden und Umschülern aus dem BFW Köln. Eine von ihnen ist Kati Lokat.
mehr lesenSozialarbeiter mit grünem Daumen
Alexander Polz studiert Soziale Arbeit und arbeitet seit über einem Jahr im Pflegeheim Thomas-Müntzer-Haus. Eine ungewöhnliche Entscheidung für einen angehenden Sozialarbeiter, denn viele seiner Kommilitonen entscheiden sich eher für die Kinder- und Jugendarbeit.
mehr lesenDie Gesellschaft rückt näher zusammen
Sonja Harken ist seit 2017 Fundraiserin in der Stiftung der Diakonie Michaelshoven. Zu Beginn der Corona-Krise war sie skeptisch, ob überhaupt gespendet werden würde. Doch eine große Welle der Hilfsbereitschaft überraschte alle positiv. Viele Projekte konnten umgesetzt werden.
mehr lesenErreichbar trotz Corona-Pandemie
Wer häusliche Gewalt erlebt, braucht schnell Unterstützung, um aus der unerträglichen Situation rauszukommen. In der Beratungsstelle „Der Wendepunkt“ in Köln-Mülheim stehen die Mitarbeiterinnen, trotz Corona-Einschränkungen den Betroffenen zur Seite. Der Umzug kurz nach dem Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie, war lange geplant und wurde Anfang April durchgezogen.
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