Fortbildung „Von der Vermittlung her denken"

Das Ziel fest im Blick zu haben

Für Maßnahmen der beruflichen Reha ist es wichtig, das Ziel fest im Blick zu haben. Bei aller Abschlussorientierung geht es immer um die Herstellung der beruflichen Handlungsfähigkeit der Teilnehmenden von beruflichen Bildungsmaßnahmen. Die messbare Kennzahl ist der Arbeitsvertrag nach Maßnahmeabschluss.

Es geht um den individuellen Arbeitsmarkt, um marktgängige Bewerberprofile, Selbstmarketing, Verantwortung für die eigene Sache, Unternehmenskontakte und vieles mehr. Will Rehapädagogik auf der Höhe der Zeit sein, muss sie diese Dinge in die arbeitspädagogischen Abläufe einbauen und inhaltlich berücksichtigen. Hierfür will das Angebot sensibilisieren, Lösungsideen vorstellen und gemeinsam entwickeln.

Lernergebnisse und Kompetenzen

  • Sie kennen die gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der beruflichen Rehabilitation, wie z. B. die UN Behindertenrechtskonvention und die relevanten Sozialgesetze.

  • Sie sind in der Lage, die Instrumente der beruflichen Rehabilitation zu beachten und anzuwenden.

Details

Dozentinnen

  • Nele Otte, Master Berufspädagogik.
  • Ute Husemann, Diplom Betriebswirtin.

ID

1020

Zielgruppe/n

Mitarbeitende in Einrichtungen der beruflichen Reha, die mit Arbeitsvermittlung, Integrationsplanung oder Ausbildung betraut sind.

Termine

21–22.03.2023    
9–17 Uhr

Veranstaltungsort

Zentrale Diakonie Michaelshoven, Raum Köln
Pfarrer-te Reh-Str. 1, 50999 Köln

Teilnehmerzahl

15

Kosten

Externe Teilnehmende:    230,00 €
Interne Teilnehmende:     210,00 €