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Erfolgreiches Angebot „Berufliche Integrationsförderung“ eröffnet in Köln-Bayenthal
Wenn der erlernte Beruf aus psychischen und/oder physischen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann, ist die Gefahr sehr hoch, langzeitarbeitslos zu werden. Mit dem Angebot „Berufliche Integrationsförderung“ des Berufsförderungswerks Köln werden passgenaue Wiedereinstiegsmöglichkeiten für Betroffene gefunden. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Stärkung des Selbstbewusstseins und der beruflichen Handlungsfähigkeit gelegt.
Jetzt fand in einem feierlichen Rahmen die Einweihungsfeier in den neuen Räumlichkeiten statt. Der zentral gelegene Standort in Köln-Bayenthal mit seinen großzügigen und lichtdurchfluteten Räumlichkeiten bietet den Teilnehmern eine optimale Atmosphäre, um gemeinsam mit dem Fachteam an der eigenen beruflichen Perspektive zu arbeiten.
Vorstand Birgit Heide und Uwe Ufer und Standortentwickler Christian Potthoff nahmen neben zahlreichen Kooperationsträgern und aktuellen Teilnehmern an der Einweihungsfeier teil. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Karin Sauter, Leiterin Berufliche Bildung und Fachdienste, boten Monika Terörde und Gaby Kloppenburg den Gästen eine Führung durch die verschiedenen Räume an, die mit modernster Technik ausgestattet sind.
Die insgesamt 45 Teilnehmer der „Beruflichen Integrationsförderung“ erhalten Unterstützung von dem interdisziplinären Reha-Team, das sich aus Psychologen, Pädagogen und speziellen Experten zu Fachthemen zusammensetzt. In dem neunmonatigen Training steht der Wiedereinstieg in die Berufswelt im Fokus. Die Teilnehmer sind arbeitssuchende Rehabilitanden mit qualifiziertem Berufsabschluss und Arbeitssuchende mit Berufserfahrungen.
Bild (v.l.): Christian Potthoff (Standortentwickler), Gaby Kloppenburg (Bereichsleitung Integrationsförderung), Karin Sauter (Leiterin Berufliche Bildung und Fachdienste), Birgit Heide (theologischer Vorstand), Monika Terörde (Teamleitung Betriebliche Integrationsförderung) und Uwe Ufer (kaufmännischer Vorstand)