Blog der Diakonie Michaelshoven

Besondere Menschen aus Köln erzählen besondere Geschichten

Wir wollen Einblicke in außergewöhnliche Lebenswelten schaffen und euch die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen vorstellen, die bei uns leben und arbeiten. Außerdem stellen wir euch besondere Projekte vor, die helfen, die Lebensqualität dieser Menschen zu erhöhen.

Und es gibt immer mehr Menschen in Köln, die diese Unterstützung benötigen. Umso wichtiger ist es hinzuschauen und aktiv zu werden, indem ihr die Geschichten weitererzählt oder sogar ehrenamtlich helft. Nur so können wir näher zusammenrücken! Wir wünschen euch viel Spaß auf diesen Seiten und freuen uns auf euer Feedback.

Sechs Menschen stehen vor einer Wand und lachen in die Kamera

Interview

„Die Barrieren sind in unseren Köpfen“ – Henriette Reker

Ingrid Dirks (ID), Sarah Mambrini (SM) und Dirk Stauber (DS) leben im Betreuten Wohnen. Sie besuchten die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (HR) in ihrem Amtsbüro im Rathaus.

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Ein Mann sitzt vor einem Monitor

Einblick

Berufung statt Beruf

Philip Fischbach liebt seinen Beruf und alles, was dazu gehört. Doch das war nicht immer klar. „Hätte man mich früher gefragt, ob ich Altenpfleger werden will – ich hätte direkt nein gesagt!“, sagt er.

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Ein junger Mann lächelt in die Kamera

Einblick

Das Recht auf ein gutes Leben

Mit 18 Jahren stand für den Albaner Klaurent Ruci fest: Er will nach Deutschland. Also kaufte sich der damals 18-Jährige ein Busticket von Albanien nach Italien und machte sich weiter auf den Weg nach Deutschland. Heute macht er in Köln seine Ausbildung zum Altenpfleger.

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Der Stall in Segenborn.

Einblick

Wege aus der Sucht

Alkoholismus ist eine Sucht, die jeden treffen kann. Egal, welches Alter, welche Herkunft, welche soziale Schicht. Der Missbrauch hat erhebliche gesundheitliche Folgen.

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Der 25-Jährige Dominik über sein Leben mit Autismus.

Einblick

Die beste Therapie ist das tägliche Leben

Dominik S. (25) berichtet, wie es sich mit der Diagnose Autismus-Spektrum-Störung lebt, welchen Herausforderungen er sich im Alltag stellen muss, wie er behandelt werden möchte und ob „Rain Man“ wirklich existiert.

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Tanzlehrer Baharuddin mit Teilnehmerinnen des Tanzkurses für Senioren mit Demenz.

Einblick

Tanzen gegen die Vergesslichkeit

Eine ganz besondere Tanzstunde findet jeden Dienstag in der Kölner Senioreneinrichtung Thomas-Müntzer-Haus in Köln-Rodenkirchen statt: der Tanzkurs für Senioren mit Demenz mit dem professionellen Tanzlehrer Dennis Baharuddin.

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Frau Haj, eine Teilnehmerin des Kölner Bildungsmodells.

Einblick

“Um gut zu leben, muss ich arbeiten.“

Wenn andere noch im Tiefschlaf sind, beginnt für Monireh Jad Haj die Nachtschicht als Lagerarbeiterin. Es ist ihr erster Job in Deutschland und darauf ist sie sehr stolz. Die zweifache Mutter begann 2014 ihre Ausbildung zur Fachlageristin beim Kölner Bildungsmodell.

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Frau Unger ist seit einer Operation auf einen Rollstuhl angewiesen.

Einblick

Das Schlimmste ist das Alleinsein

Wie wollen wir im Alter leben? Und würden wir im Alter noch mal in eine Wohngemeinschaft ziehen? Die Kölnerin Josefine Unger hat sich dazu entschieden.

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Einblick

Wenn die Angst einen lähmt

Mitten in seinem Jurastudium erkrankt Manuel T. (Name geändert) an einer paranoiden Schizophrenie. Angstzustände lähmen ihn so sehr, dass er nicht mehr das Haus verlassen kann.

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Einblick

Solange ich Erfolge sehe, bin ich motiviert

„Ich wollte immer etwas Richtiges lernen. Aber ich wusste nicht, was mir wirklich liegt und was ich will“, sagt Mehrad Rafati. Dank des Kölner Bildungsmodell hat er nun seinen Weg gefunden. "Ich weiß jetzt endlich, was wichtig ist und was ich will.“

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